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Viel Schuh für wenig Geld: So kannst Du bei Deinem Sneakers-Kauf eine Menge sparen!

Viel Schuh für wenig Geld: So kannst Du bei Deinem Sneakers-Kauf eine Menge sparen!

Sneakers sind in unserer Bevölkerung ein absolutes Must-have – Kein Wunder also, dass wir hier meist großen Wert auf angesagte Marken legen. Während es beim Kauf von Jeans und Shirts auch günstige No-Name-Produkte tun, werden bei Sneakers häufig vor allem trendige Modelle namhafter Labels wie beispielsweise Nike, Adidas, Converse, Puma und Co. gekauft. Allerdings sind die angesagten Treter nicht unbedingt billig, sodass sich die Preise oftmals im dreistelligen Bereich bewegen. Geht das nicht ein wenig preiswerter, fragst Du Dich? Aber selbstverständlich doch! In unserem heutigen Blogbeitrag erfährst Du, wie Du möglichst günstig an hochwertige Marken-Sneakers kommst und das nicht nur offline, sondern auch online.  Sneakers sorgen für einen weltweiten Boom Die Zahlen von Statista sprechen voll und ganz für sich, denn sie zeigen wie gut sich Sneakers weltweit verkaufen. Im Jahr 2020 hat das Volumen des weltweiten Schuhmarktes über 382 Milliarden Euro umfasst. Davon macht allein Deutschland schon knapp 3,4 Prozent aus. Hierzulande geben die Menschen etwas mehr als 13 Milliarden Euro im Jahr für den Schuhkauf aus. Natürlich handelt es sich hier nicht nur um die angesagten Sneakers, sondern auch um Sandalen, Lederschuhe, Sportschuhe und Co. Doch worin liegt eigentlich der Unterschied zwischen Sportschuhen und Sneakers? Die Antwort hierauf ist im Grunde genommen recht simple – In der heutigen Zeit werden Sneakers gerne auch als alltagstaugliche Turnschuhe definiert, welche jedoch im Gegensatz zu Sportschuhen nicht für das eigentliche Training entworfen sind. Sie sind also trotz ihrer gern genutzten Bezeichnung eher weniger für sportliche Betätigungen geeignet. Stattdessen stellen Sneakers bzw. Turnschuhe einen bequemen Alltagsbegleiter dar und machen sowohl auf der Arbeit, beim Ausgehen als auch in der Freizeit ein gutes Bild. Wissenswert: Mittlerweile besitzt beinahe jeder Deutsche mindestens ein Paar Sneakers. Sie haben sich allerdings nicht nur bei uns in Deutschland, sondern weltweit zum absoluten Lieblingsschuh zahlreicher Menschen entwickelt. Nicht verwunderlich, dass sie demnach knapp 25 Prozent aller Verkäufe ausmachen. Während es sich also bei jedem vierten verkauften Paar Schuhe um Sneakers handelt, verteilen sich die restlichen 75 Prozent auf alle anderen Schuharten. Diese reichen von Sandalen über Stiefeletten bis hin zu Winterschuhen. Anhand dieser Zahlen wird schnell deutlich, wie dominierend die Stellung der Sneakers zum aktuellen Zeitpunkt auf dem internationalen Schuhmarkt ist.  Sneakers preiswert online kaufen: So klappt es! Wenn Du möglichst günstig an trendige Marken-Sneakers kommen möchtest, kommt es weniger auf das „“Wo als auf das „Wie“ an. Möchtest Du Deine neuen Treter am liebsten online erwerben, stehen Dir hierfür unterschiedliche Sparmöglichkeiten zur Verfügung. Wir haben im nachfolgenden einige für Dich zusammengefasst: Tipp #1: Ausschau nach Billiganbietern im Ausland halten! Mittlerweile kannst Du teure Markenschuhe nicht nur in Deutschland, sondern auch direkt aus dem Ausland bestellen. Einige Marken sind im Ausland nämlich deutlich preiswerter und wenn dann auch noch ein guter Wechselkurs herrscht, kannst Du ein wahres Schnäppchen machen. Tipp #2: Auf Rabatte zurückgreifen und Sonderaktionen nutzen! Möchtest Du Deine Sneakers lieber in Deutschland erwerben, solltest Du Dich nach Rabatten und Sonderaktionen umsehen. Vor allem bei Aktionen wie dem Black Friday oder dem Cyber Monday gibt es immer wieder sagenhafte Rabatte. Ebenso haben die meisten Schuhanbieter auf ihren Webseiten eine separate Sale-Rubrik mit reduzierter Ware. Im Internet hast Du zudem die Möglichkeit, attraktive Rabattcodes zu verwenden. So stehen Dir bei einigen Händlern beispielsweise vergünstigte Konditionen zur Verfügung – Diese bewegen sich häufig in Bereichen zwischen 5 und 15 Prozent. Es macht also durchaus Sinn, nach gültigen Rabattcodes Ausschau zu halten. Tipp #3: Ungewöhnliche Modelle und Größen bevorzugen! Einen weiteren Vorteil hast Du, wenn Deine Füße besonders groß oder recht klein sind. Warum? Ganz einfach: Ganz kleine aber auch ganz große Größen bleiben sowohl online als auch im stationären Einzelhandel häufig übrig – meist so lange, bis sie als reduzierte Restposten an den Markt gebracht werden. Bestenfalls hast Du also ein wenig Geduld und behältst den Sale im Auge. Tipp #4: Wähle den richtigen Wochentag! Wir Deutschen shoppen am liebsten freitags oder samstags – sozusagen als Belohnung für die gemeisterte Arbeitswoche. Das wissen natürlich auch die Online-Händler, sodass sie die Preise an diesen Tagen kurzerhand gezielt nach oben treiben. Deutlich besser stehen Deine Chancen auf ein günstiges Paar Marken-Sneakers, wenn Du antizyklisch kaufst. Das heißt, Du solltest die Tage von Sonntag bis Donnerstag bevorzugen. Tipp #5: Nutze spezielle Sneakers-Suchmaschinen! Wusstest Du, dass es spezielle Suchmaschinen für Sneakers gibt? Über diese kannst Du die Angebote verschiedener Händler optimal miteinander vergleichen. Einige Beispiele hierfür sind sneakers123.com, everysize.com und sneakersfx.com. Tipp #6: Clubmitgliedschaften Einige Händler bieten sogenannte Clubmitgliedschaften an, über die Du nach der Anmeldung in regelmäßigen Abständen Sonderkonditionen in Form von Rabattcoupons erhalten kannst. Im Regelfall abonnierst Du dafür einfach den E-Mail-Newsletter des jeweiligen Anbieters. Derartige Mitgliedschaften gibt es zum Beispiel bei Luisviaroma. Hier bekommst Du nicht nur preisliche Vorteile, sondern auch limitierten Zugriff auf besonders exklusive Sneakers-Modelle. Das heißt, dass diese Schuhe nicht jeder kaufen kannst – dies wiederum macht sie besonders begehrt und wertvoll.  Tipps und Tricks für den Sneakers-Kauf im Einzelhandel Das Internet bietet Dir zwar Unmengen an Möglichkeiten, um möglichst preiswert an Marken-Sneakers zu gelangen, jedoch bedeutet das noch lange nicht, dass Du nicht auch offline den ein oder anderen Schnapper machen kannst. Wir verraten Dir wie: ·     B-Ware: Die sogenannte B-Ware stellt einen guten Geheimtipp dar. Hierfür frägst Du am besten direkt im Laden nach, ob sie entsprechende B-Ware vorrätig haben. Derartige Sneakers weisen zwar kleine Makel auf, allerdings fallen diese oftmals überhaupt nicht auf. Somit kannst Du hier eine Menge Geld sparen. ·     Second-Hand-Shop: Hier findest Du Einzelstücke zu besonders günstigen Preisen. Zwar musst Du einen Funken Glück haben, dass zur richtigen Zeit und am richtigen Ort die richtigen Sneakers in der richtigen Größe vorhanden sind, jedoch sind Second-Hand-Shops allemal einen Blick wert. ·     Preisvergleiche: Ja, wir wissen, dass es sich hierbei keinesfalls um eine neue Methode zum Sparen handelt, allerdings funktioniert dieser Trick nach wie vor einwandfrei. Schließlich werden die Modelle bekannter, großer Marken in vielen verschiedenen Schuhgeschäften verkauft, sodass Du ein und dasselbe Produkt zu unterschiedlichen Preisen ergattern kannst. Zu guter Letzt stehen Dir beim Kauf von Sneakers natürlich auch alle anderen Möglichkeiten zum Sparen offen, die auch beim Shopping von Kleidung angewandt werden. Hierzu zählen Outlet-Stores, Schlussverkäufe und Flohmärkte. All diese Orte sind vielversprechende Anlaufstellen, um bei Marken-Sneakers ein wahres Schnäppchen zu machen!

22.04.2021

Monatlich mehr Geld zur Verfügung: So senkst Du Deine Fixkosten!

Monatlich mehr Geld zur Verfügung: So senkst Du Deine Fixkosten!

„Warum ist am Ende des Geldes noch so viel Monat vorhanden?“ – Das Problem der finanziellen Verzweiflung dürfte vielen unter uns bekannt sein. Die einzig wirklich wirksame Lösung in solch einer Situation ist, die Kosten so zu senken, dass das Einkommen nicht nur bis zum 30./ 31. des Monats reicht, sondern im Optimalfall auch noch darüber hinaus. So bleibt am Ende des Monats auch noch etwas davon übrig, um kleine Rücklagen zu bilden. Wie das geht, erfährst Du in unserem heutigen Blogbeitrag – Mit unseren 10 Spartipps, kannst Du Deine monatlichen Fixkosten endlich reduzieren! Tipp #1: Stromkosten reduzieren Vergleiche Deinen Stromanbieter in regelmäßigen Abständen mit anderen Anbietern, denn bei einem Wechsel kannst Du unter Umständen bis zu 500 Euro jährlich einsparen. Ebenso solltest Du natürlich auch auf deinen Stromverbrauch achten, schalte daher sämtliche Geräte, die Du nicht alltäglich benötigst, komplett ab. Warum? Ganz einfach: Auch im Standby-Modus verbrauchen elektronische Geräte wie Fernseher, Computer und Co. trotzdem Strom. Vor allem vor einem anstehenden Urlaub solltest Du genau kontrollieren, ob all Deine Haushaltsgeräte ausgeschaltet sind. Nutze zudem Energiesparlampen für Deine Leuchten und investiere bei einem Neukauf ausschließlich in sparsame Haushaltsgeräte mit guter Energieeffizienzklasse.  Tipp #2: Kreditkosten senken Verzichte bestenfalls auf den Abschluss von Krediten bzw. greife nur dann darauf zurück, wenn Du diverse Anschaffungen wirklich nicht anders finanzieren kannst. Vermeide vor allem sogenannte Dispokredite, denn die Zinsen, die hierfür anfallen, sind deutlich höher als bei einem herkömmlichen Ratenkredit. Zum Teil liegen die Dispozinsen bei bis zu 14 Prozent. Zudem solltest Du Umschuldungen nutzen: Hierfür vergleichst Du regelmäßig verschiedene Kredite miteinander und ersetzt Deinen bestehenden Kredit, wenn ein neuer bessere Konditionen für Dich bereithält.  Tipp #3: Autokosten reduzieren Sofern Du die Möglichkeit hast, solltest Du öfter mit dem Rad oder der Bahn fahren. Alternativ dazu kannst Du aber auch auf die zahlreichen Carsharing-Angebote zurückgreifen. Solltest Du trotzdem nicht auf ein eigenes Auto verzichten wollen, macht es aufgrund des schnellen Wertverlustes durchaus Sinn einen Jahreswagen oder einen Gebrauchtwagen zu erwerben. Ein Auto erfordert natürlich auch eine Kfz-Versicherung, demnach solltest Du jährlich die Kosten Deiner Police mit anderen Anbietern vergleichen. Wusstest Du, dass beim Wechsel einer Kfz-Versicherung bis zu 850 Euro Ersparnis möglich sind?  Tipp #4: Bestehende Versicherungen prüfen Überlege ganz genau, welche Versicherungen Du wirklich brauchst und auf welche Du getrost verzichten kannst. Verschaffe Dir mit Hilfe von selbstangefertigten Listen in regelmäßigen Abständen einen Überblick über Deine bestehenden Versicherungen und vergleiche Deine Beiträge mit denen anderer Anbieter. Wechsel dann, wenn Du einen seriösen Anbieter mit besseren Konditionen findest. Vor allem bei Policen wie der Hausratversicherung, der Rechtsschutzversicherung und der privaten Haftpflichtversicherungen sind jährliche Ersparnisse von mehreren Hundert Euro möglich.  Tipp #5: Einkäufe strukturieren Schreibe Dir vor jedem Einkauf eine detaillierter Einkaufliste, denn so kannst Du Spontankäufe bestmöglich vermeiden. Auch Doppelfahrten, um Vergessenes noch nachzukaufen, gehören hiermit meist der Vergangenheit an. Gehe am besten im Discounter einkaufen, denn dort bekommst Du gute Markenprodukte oftmals zu einem günstigeren Preis. Beim Shoppen von Kleidung empfehlen wir Dir genauestens abzuwägen, ob Du das jeweilige Kleidungsstück tatsächlich brauchst oder ob es nur eine Art Hirngespenst ist. Vielleicht findest Du aber auch in einem Second-Hand-Shop schöne Kleidungsstücke? Gleiches gilt für Spielzeug und Möbel – all diese Gegenstände kannst Du auch gut gebraucht erwerben.  Tipp #6: Internet- und Handykosten senken Vergleiche regelmäßig die unterschiedlichen Anbieter und wechsle rechtzeitig zu einem günstigeren Tarif. Gerade für das Internet gibt es oftmals neue und preiswerterer Tarife, über die bestehende Kunden nur selten informiert werden. Unter Umständen lohnt es sich auch, bei mehreren Anbietern nach neuen Tarifen mit besseren Konditionen zu fragen. Auf diese Weise kannst Du jährlich problemlos mehrere Hundert Euro sparen. Denke auch darüber nach, ob Du wirklich Flatrates für Dein Handy benötigst oder ob ein Volumentarif vielleicht doch vollkommen ausreichend ist. Zudem solltest Du Dir überlegen, ob Dir womöglich auch ein Prepaid-Handy reicht, wenn Du dieses sowieso nur recht selten verwendest.  Tipp #7: Wasser- und Heizkosten reduzieren Bevorzuge bestenfalls die Dusche anstatt der Badewanne, denn der Wasserverbrauch ist beim Baden zumeist deutlich höher als bei einer kurzen Dusche. Du musst allerdings darauf achten, dass Du das Wasser nicht unnötig lange laufen lässt – Stelle es daher beim Einseifen am besten aus. Zudem solltest Du regelmäßig prüfen, ob all Deine Wasserhähne und die Toilettenspülung dicht sind. Für die Nutzung Deiner Heizungen empfehlen wir Dir Zeitschaltuhren oder Thermostatventile, dadurch lässt sich die Heizwärme optimal regulieren. Wusstest Du, dass Du eine Menge Geld einsparen kannst, wenn Du die Heiztemperatur nachts deutlich reduzierst oder die Heizung mittels Zeitschaltuhr zum Beispiel von 23:00 bis 6:00 Uhr komplett abschaltest?   Tipp #8: Krankenkasse vergleichen Überprüfe in regelmäßigen Abständen, ob andere Krankenkassen ein besseres Preis-Leistungsverhältnis anbieten. Ist dem so, musst Du rechtzeitig wechseln. Seit Januar 2015 haben Kassenkunden die Möglichkeit, richtig Geld zu sparen. Bei Gutverdienenden sind jährliche Ersparnisse von bis zu 445 Euro drin, bei Geringverdienern immerhin bis zu 100 Euro. Außerdem solltest Du unbedingt Gebrauch von den vorhandenen Bonusprogrammen machen: Du kannst zum Beispiel einem Sportverein beitreten und dadurch Bonuspunkte sammeln. Diese können später dann in bares Geld umgewandelt werden.  Tipp #9: Gebühren für Konten abschaffen Überprüfe, ob Du für Dein Girokonto oder für Deine Kreditkarte Gebühren zahlen musst. Ist dem so, solltest Du Dich unbedingt nach einer Alternative umsehen, denn mittlerweile gibt es zahlreiche Banken, die eine kostenlose Nutzung anbieten. Auch bei Zahlungen im Ausland ist Vorsicht geboten, denn gerade bei der Zahlung mit Kreditkarte fallen im Ausland gerne Gebühren zwischen 1,5 und 2,0 Prozent des eigentlichen Umsatzes an. Aber auch hier haben etliche Geldinstitute für Abhilfe gesorgt, indem sie Geldabhebungen und Zahlungen mit Kreditkarte auch im Ausland vollkommen kostenlos ermöglichen.  Tipp #10: Sinnlose Mitgliedschaften kündigen Erstelle in gewissen Abständen, am besten alle paar Monate, eine Liste mit sämtlichen Abonnements und Mitgliedschaften, die Du abgeschlossen hast. Gehe die Liste Stück für Stück durch und kündige all das, was Du innerhalb eines bestimmten Zeitraumes nicht mehr genutzt hast. Beachte dabei auch die Kündigungsfristen, denn einige Mitgliedschaften und Abonnements verlängern sich automatisch. Das trifft zum Beispiel auf die Anmeldung im Fitnessstudio oder das Zeitschriften-Abo zu. Die meisten Zeitschriften kannst Du aber auch getrost in der Leibibliothek oder über preiswertere ePaper-Abonnements lesen. Und die meisten sportlichen Betätigungen lassen sich auch problemlos außerhalb eines Fitnessstudios absolvieren.

08.04.2021

So sparst Du bei Deinen Reisebuchungen: 10 ultimative Tipps & Tricks!

So sparst Du bei Deinen Reisebuchungen: 10 ultimative Tipps & Tricks!

Ein Urlaub kann ganz schön teuer sein – erst recht, wenn Du mit der gesamten Familie vereisen möchtest. Damit Du Dir Deinen langersehnten Traumurlaub trotzdem leisten kannst, solltest Du bereits im Vorfeld sämtliche Möglichkeiten nutzen, um den bestmöglichen Urlaub für das Dir zur Verfügung stehende Budget herauszuholen. Schließlich kannst Du gerade bei der Buchung einer Reise Unmengen an Geld sparen! Wie? Das verraten wir Dir in unserem heutigen Blogbeitrag! Tipp #1: Die Auswahl des Reisedomizils! Schon bei der Auswahl des jeweiligen Reisedomizils kannst Du eine Menge Geld sparen. Dafür solltest Du Dir vorab allerdings schon ein paar Gedanken dazu gemacht haben, wohin es Dich verschlägt und wie Dein bevorzugtes Reiseziel aussehen soll. Bist Du auf der Suche nach Sonne, Strand und Meer mit möglichst guter Animation sowie ein paar Wasserrutschen für die Kinder, damit auch diese voll auf ihre Kosten kommen, während Du Dich ein wenig in der Sonne am Pool entspannst? Derartige Hotels gibt es nicht nur auf den Balearen, den Kanaren oder dem spanischen Festland, sondern auch in der Türkei und in Ägypten. Allerdings ist die Türkei hier nur noch ein bedingt günstiges Pflaster. Ägypten ist hier schon deutlich preiswerter. Das Reisen ans warme Rote Meer ist schon seit vielen Jahren wieder völlig bedenkenlos möglich. Somit steigt die Touristenanzahl in Ägypten Jahr für Jahr wieder kontinuierlich an. Vor allem Ziele wie Marsa Alam, Makadi Bay oder El Gouna sind vergleichsweise günstig, kommen aber mit hervorragenden Hotels für die gesamte Familie daher. Eines solltest Du dabei aber unbedingt berücksichtigen: Reise nur dann nach Ägypten, wenn Du dabei kein negatives Gefühl hast! Schließlich ist das Wissen darüber, dass eine Urlaubsregion sicher ist, nicht gleichbedeutend damit, sich in einem Urlaubsland sicher und vollkommen wohlzufühlen. Andere ebenfalls recht preiswerte Alternativen für einen erholsamen aber auch actionreichen Badeurlaub stellen die Länder Kroatien, Malta, Bulgarien und Griechenland dar. Auch hier zahlst Du mittlerweile oftmals weniger als in der Türkei oder in Spanien. Ist dem nicht so, erhältst Du für dasselbe Geld zumindest in Sachen Service und Qualität deutlich mehr vor Ort.  Tipp #2: Die Auswahl der Unterkunft! Eines ist uns allen klar: Ein Hotelurlaub ist ein wahres Erlebnis und bedeutet Erholung pur – keine Frage! Allerdings ist dieser Spaß auch ganz schön teuer. Je nachdem für welche Urlaubregion Du Dich entscheidest, kann eine Ferienwohnung in unmittelbarer Nähe zum Meer beispielsweise deutlich preiswerter sein und Dir dabei auch noch ein hohes Maß an Flexibilität verleihen. Einer der größten Vorteile als Selbstversorger ist nämlich, dass Du Dich in den einheimischen Supermärkten vor Ort umsehen und uneingeschränkt austoben kannst. Du kannst in Ruhe schauen, was die einheimische Küche so zu bieten hat und deinen Kochkünsten freien Lauf lassen. Und wenn Du doch mal keine Lust darauf hast, selbst zu kochen, kannst Du das bei der Unterkunft eingesparte Geld zum Teil getrost in den Restaurants vor Ort ausgeben. Gerade im Süden Europas ist diese Variante nicht nur um ein Vielfaches günstiger, sondern auch in Sachen Speisenqualität um einiges hochwertiger. Wissenswert: Ein kleiner Tipp am Rande – Gerade an der europäischen Mittelmeerküste gibt es unzählige Campingplätze, die mittlerweile auch gut ausgestattete Mobilheime und ganze Ferienwohnungen anbieten. Hier wird die Flexibilität einer Ferienwohnung gerne mit großen Poollandschaften, actionreichen Animationen und dem Meer direkt vor der Haustüre gepaart. Was will man mehr?  Tipp #3: Die Planung der Verpflegung! Du hast Dich gegen eine Ferienwohnung und stattdessen lieber für einen Hotelurlaub entschieden? Überhaupt kein Problem! In diesem Fall macht es Sinn, dass Du Dir bereits im Vorfeld Gedanken über die Verpflegung vor Ort machst. Hierfür solltest Du Dich vorab über die Verpflegungskosten informieren. Schließlich gilt zu bedenken, dass der klassische Familienurlaub in Spanien nicht günstiger wird, wenn man sich lediglich für einen Aufenthalt inklusive Frühstück entscheidet, denn die Lebenserhaltungskosten liegen hier gerne höher als der Preisunterschied zu All Inclusive. Ein wenig anders schaut es aus, wenn die mitreisenden Kinder schon etwas älter sind und Du Dich für eine Fernreise entschieden hast. Zieht es Dich beispielsweise nach Thailand, solltest Du Dich mit einem Aufenthalt inklusive Frühstück unbedingt zufriedenstellen, denn die Kosten in den örtlichen Restaurants sind so extrem niedrig kalkuliert, dass bereits die Investition in Halbpension rausgeschmissenes Geld wäre.  Tipp #4: Der optimale Buchungszeitpunkt bei Online-Reisebuchungen! Damit Du den perfekten Zeitpunkt für Deine Online-Reisebuchung erwischst, solltest Du einige grundlegende Dinge berücksichtigen. Gerade bei der Onlinebuchung von Reisen sind die Preise auf den unterschiedlichen Reiseportalen gerade am Wochenende deutlich höher als unter der Woche. Der Wochentag „Dienstag“ gilt dabei als einer der günstigsten Tage für Reisebuchungen im Internet. Aber auch der Mittwoch und Donnerstag können sich durchaus lohnen, wenn es um die Online-Buchung einer Reise geht. Hier solltest Du unbedingt die Augen offen halten, denn durch den optimalen Buchungszeitpunkt kannst Du eine Menge Geld einsparen.  Tipp #5: Frühbucher- und Last-Minute-Rabatte nutzen! Du weißt, wo die nächste Reise hinführen soll und wartest nur noch auf den richtigen Zeitpunkt? Na dann solltest Du allerdings nicht allzu viel Zeit vergehen lassen. Handelt es sich bei deiner bevorstehenden Reise um einen klassischen Sommerurlaub, macht es durchaus Sinn, so früh wie nur möglich zu buchen. So kannst Du attraktive Frühbucherrabatte mitnehmen. Geht es nur um ein verlängertes Wochenende, kommt es darauf an, was Du vor hast. Möchtest Du gemeinsam mit der Familie eine Städtereise mit Billigflug zum Zielort machen? Auch dann gilt es schnell zu sein! Hast Du hingegen vor, mit Deinen Kindern einfach mal ein Wochenende in einem Centerpark zu verbringen, dann lohnt es sich durchaus zu warten. Warum? Ganz einfach: Gerade in Centerparks werden die Preise in den Wochen vor dem eigentlichen Reisetermin oftmals stark gesenkt. Die Einsparmöglichkeiten liegen hier gut und gerne bei mindestens 30 Prozent – auch mehr sind hier oftmals keine Seltenheit. Hinzukommt, dass es gerade bei derartigen Anbietern immer wieder attraktive Rabattaktionen gibt.  Tipp #6: Kinderpreise und -rabatte beachten! Wer sich bei einer Reise mit Kindern nach passenden Kinderrabatten umsieht, kann hier je nach Anbieter Unmengen an Geld einsparen. Ein gutes Beispiel hierfür sind einige Reedereien, die Kreuzfahrten anbieten, bei denen Kinder unter 12 Jahre komplett kostenlos mitreisen. Gleiches gilt für Reisen in Freizeitparks: Möchtest Du mit Deinen Kindern zum Beispiel einmal ins Disneyland Paris reisen, so solltest Du Dich unbedingt auf der Webseite des Freizeitparks umsehen, denn hier sind immer wieder Angebote zu finden, bei denen Kinder unter 7 Jahre kostenlos mitreisen. Auch bei Hotelübernachtungen kannst Du bei einer frühen Buchung von festen Kindersparpreisen profitieren. Viele Familien vernachlässigen bei der Suche nach einer günstigen Reise mögliche Kinderrabatte. Doch das ist verschenktes Geld, denn es macht durchaus einen großen Unterschied, ob Du für dein Kind 70 Prozent des Preises für einen Erwachsenen zahlen musst oder lediglich einen Kinderfestpreis von 250 Euro. Bedenke allerdings, dass diese Kontingente meist sehr stark begrenzt sind, sodass es sich lohnt schnell zu sein.  Tipp #7: Vergleichen ist das A und O! Natürlich ist im Internet nicht immer alles preiswerter als im Fachhandel vor Ort. Dennoch kann es sich lohnen ein Blick ins Netz zu werfen, denn gerade beim Thema Urlaub eröffnen sich hier häufig ungeahnte Preismöglichkeiten. Unser Expertentipp: Möchtest Du auf die Buchung im Reisebüro vor Ort keinesfalls verzichten, dann kannst du den günstigeren Preis, den Du im Internet bei Deiner Recherche gefunden hast, ausdrucken und in Deinem Reisebüro vorzeigen. Häufig nimmt das Reisebüro in solch einer Situation Kontakt zum Reiseveranstalter auf und kommuniziert, ob das Reisebüro diesen Preis halten darf. Zumeist funktioniert das sogar problemlos. So hast Du nicht nur den möglichst günstigsten Preis abgefangen, sondern zugleich auch noch das Reisebüro vor Ort finanziell unterstützt. Und die persönliche Beratung durch einen Reiseberater kommt Dir ja auch noch zu Gute.  Tipp #8: Die perfekte Reisezeit! Hast Du schulpflichtige Kindern, dann gestaltet es sich schon etwas schwieriger an der Reisezeit zu drehen. Schließlich bist Du in diesem Fall an die Ferien gebunden. Wenn dem nicht so ist, solltest Du den Ferien unbedingt ausweichen, denn ein Urlaub in den Ferien ist, wie wir alle wissen, immer um ein Vielfaches teurer als außerhalb der Ferienzeit. Falls Du zum Beispiel auf der Suche nach einem preiswerten Wochenende in einem Centerpark bist, solltest Du bestenfalls auf die Monate November, Dezember und Januar zurückgreifen. Hier kann eine Familie mit zwei Kindern bereits für unter 200 Euro ein entspanntes Wochenende verbringen. Tipp #9: Das Feriensystem gekonnt umgehen! Bist Du bedauerlicherweise an die Schulferien Deines Bundelandes gebunden, dann lohnt es sich für den Flug auf einen Flughafen in einem anderen Bundesland auszuweichen. In diesem Bundesland sollten zu diesem Zeitpunkt natürlich keine Ferien sein. Mit dieser praktischen Alternative lassen sich schnell zwischen 250 und 350 Euro einsparen.  Tipp #10: Vorsorge ist besser als Nachsicht! Wer verreisen möchte, sollte immer gut vorbereitet sein. Das trifft vor allem auf eine gut gefüllte Reisapotheke und ausreichend Sonnenschutzmittel zu. Diese Dinge können im Ausland nämlich schon mal gut und gerne das Vierfache im Vergleich zu den Preise im Heimatland kosten. Diese Reiseutensilien sollten in Deinem Koffer demnach keinesfalls fehlen.

25.03.2021

So wirst Du zum Lebensmittelretter und sparst dabei auch noch Bares!

So wirst Du zum Lebensmittelretter und sparst dabei auch noch Bares!

Essen retten, Geld sparen und die Welt verbessern: Exakt so lautet das Motto von Too Good To Go, einem aus Dänemark stammenden Konzept. Jahr für Jahr landen in Deutschland mehr als 18 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Obst, Gemüse und Backwaren sind besonders davon betroffen, obwohl die Lebensmittel häufig noch viel zu schade für den Müll sind. Genau an dieser Stelle kommt die App Too Good To Go ins Spiel und sagt der Lebensmittelverschwendung endlich den Kampf an. Dank dem praktischen Konzept aus Dänemark ist es so einfach wie noch nie, Lebensmittel zu retten und dadurch auch noch Geld zu sparen. Möchtest auch Du bei Deinen Lebensmitteleinkäufen Geld sparen und gleichzeitig etwas Gutes tun? Kein Problem in unserem nachfolgenden Blogbeitrag zeigen wir Dir wie das geht!  Too Good To Go: Was ist das überhaupt? Too Good To Go möchte der Lebensmittelverschwendung bestmöglich entgegenwirken, denn bei uns in Deutschland werden wie bereits erwähnt jährlich über 18 Millionen Tonnen an Lebensmittel vernichtet. Das liegt in erster Linie daran, dass die Nahrungsmittel zwar produziert aber bedauerlicherweise nicht komplett verkauft werden. Dabei könnten knapp 10 Millionen Tonnen dieser vernichteten Nahrungsmittel problemlos vermieden werden. Umgerechnet entspricht das pro Person etwa 235 Euro im Jahr. Traurigerweise trifft diese Problematik nicht nur auf Supermärkte und private Haushalte zu, sondern auch auf Restaurants, Cafés und Bistros. Mit der App Too Good To Go soll sich daran Stück für Stück etwas ändern und das Tolle ist, dass wirklich jeder mitmachen und bares Geld dabei sparen kann. Du rettest also nicht nur Nahrungsmittel davor im Müll zu landen, sondern sparst bei deinen Lebensmitteleinkäufen auch noch – was gibt es denn Schöneres? Gerade in Restaurants landen täglich Unmengen an Speisen vom Buffet in der Mülltonne und das, obwohl sie noch einwandfrei genießbar sind. Relativ ähnlich schaut es auch in anderen gastronomischen Betrieben aus, die Nahrungsmittel in ihrem Sortiment führen. Mit der App Too Good To Go verhinderst Du, dass diese wertvollen Lebensmittel entsorgt werden müssen. Ein weiterer erwähnenswerter Vorteil ist, dass die Betriebe durch das Konzept neue Kunden hinzugewinnen und dadurch ihren Umsatz steigern. Ebenso bekommen die Nutzer der App, die diese Lebensmittel retten, gute Produkte für recht kleines Geld. Was will man mehr?  So funktioniert Too Good To Go! Bei uns in Deutschland ist die App seit 2019 verfügbar und freut sich immer größerer Beliebtheit. Doch wie funktioniert Too Good To Go überhaupt? Das verraten wir Dir jetzt! Damit es überhaupt ein Angebot an zu rettenden Lebensmittel gibt, müssen sich gastronomische Betriebe, Restaurants, Lebensmittelgeschäfte, Bäckereien usw. bei der App registrieren. Anschließend können sie Tag für Tag die Lebensmittel in Form von Portionen eintragen, die zu vergeben sind. Die eingestellten Angebote erscheinen dann auf den Startseiten der Nutzer in den entsprechenden Regionen. Zu den bekanntesten Partnerbetrieben zählen zum Beispiel Dean&David, Nordsee, Real und Denn‘s Bio Markt. Natürlich können auch kleine lokale Geschäfte mitmachen. Werfe doch einfach direkt einen Blick in die App und begutachte, welche Geschäfte, Supermärkte, Bäckereien oder Restaurants in Deiner Nähe teilnehmen.  Lebensmittel retten und Geld sparen: So kannst Du mit machen! Nachdem Du Dir die App Too Good To Go auf Dein Smartphone geladen hast, registrierst Du Dich. Danach bekommst Du eine E-Mail mit einem Link, mit dem Du Deine Registrierung verifizieren musst. Anschließend werden Dir in der App sämtliche Betriebe und Restaurants in Deiner Umgebung anzeigt. Außerdem siehst Du direkt, wie viele Portionen noch zur Verfügung stehen und was Du für eine Portion bezahlen musst. Bei den angebotenen Lebensmitteln handelt es sich keinesfalls um minderwertige Qualität, sondern lediglich um Nahrungsmittel, die im täglichen Geschäft nicht verbraucht werden konnten. Nachdem Du Dir einen Überblick über die App verschafft hast, kannst Du bei Bedarf auch noch Deine bevorzugte Zahlungsmethode direkt in der App hinterlegen. Hierfür tippst Du einfach auf den Reiter „Mehr“. In dieser Kategorie findet Du auch sämtliche Belege Deiner Einkäufe.  Diese Lebensmittel-Kategorien stehen Dir zur Auswahl Too GoodTo Go hält vielseitige Kategorien von Lebensmitteln für Dich bereit. Hierzu zählen folgende: ·     Backwaren·     Vegetarisch·     Verschiedenes·     Hol Dir Dein Frühstück·     Hol Dir Dein Mittagessen·     Hol Dir Dein Abendessen·     Das könntest Du mögen·     Gerade verpasst·     Abholzeit morgen Vielleicht hast Du schon Deinen ein oder anderen Lieblingsbetrieb gefunden? Super, dann speichere diesen doch gleich unter Deinen Favoriten ab. Dank dieser zusätzlichen Funktion fällt für Dich die langwierige Suche nach geeigneten Betrieben und Mahlzeiten weg. Das ist vor allem dann sehr hilfreich, wenn Du die App Too Good To Go in regelmäßigen Abständen nutzt.     Die verschiedenen Zahlarten: Wie kann ich meine „Einkäufe“ bezahlen? Vielleicht stellst Du Dir an dieser Stelle die Frage, wie Du Deine Einkäufe nun bezahlen kannst? Erfreulicherweise geht das total unkompliziert und einfach: Dir steht zum Beispiel der beliebte Servicedienst PayPal zur Verfügung. Alternativ kannst Du aber auch per Kreditkarte oder Sofortüberweisung bezahlen.  Wie viel Geld lässt sich mit Too Good To Go einsparen? Besonders toll finden wir, dass Du dein jeweiliges Ersparnis direkt einsehen kannst, denn bei den Angeboten siehst Du zum einen den regulären Preis, den Du als Kunde direkt vor Ort bezahlen müsstest und zum anderen den Preis, für den Du die Portion letztendlich bekommst. Mit der App rettest Du also nicht nur Lebensmittel und trägst zu einer gesunden Umwelt bei, sondern sparst wie bereits erwähnt auch noch Unmengen an Geld. Zumeist bekommst Du Deine Produkte bei Too Good To Go zur Hälfte des regulären Preises. Hin und wieder gibt es aber auch Anbieter wie zum Beispiel Bäckereien, die kurz vor Ladenschluss noch all ihre vorhandenen Nahrungsmittel loswerden wollen. In diesem Fall kannst Du weitaus mehr als die Hälfte des regulären Preises sparen.  In welchen Städten ist Too Good To Go verfügbar? Der Service von Too Good To Go wird nicht nur in unzähligen deutschen Städten, sondern auch in vielen verschiedenen Ländern angeboten. Bei uns in Deutschland können zum Beispiel Städte wie München, Hamburg, Köln, Berlin oder Frankfurt am Main davon Gebrauch machen. Natürlich sind das noch lange nicht alle verfügbaren Städte. Nicht nur für Studenten an großen Unis lohnt es sich, das Mittagessen mittels der App zu erhalten, sondern auch Mitarbeiter, in deren Betrieben keine Kantine vorhanden ist, profitieren davon. Schließlich haben wir dank Too Good To Go allesamt die Möglichkeit, an qualitativ hochwertige aber dennoch günstige Mahlzeiten zu kommen.  Mit diesen Tipps landen bei dir nicht nur weniger Lebensmittel im Müll, sondern sparst du zugleich auch noch was! ·     Kaufe nur so viel ein, wie du auch verbrauchen kannst. Natürlich bereiten einem Großeinkäufe oftmals viel Freude und sparen Zeit, doch gilt zu bedenken, dass sie auch ganz schön ins Geld gehen. Vor allem dann, wenn Du am Ende etliche Lebensmittel entsorgen musst, weil sie nicht mehr genießbar sind. In diesem Fall schadest Du nicht nur der Umwelt, sondern verlierst auch noch Geld.·     Das Mindesthaltbarkeitsdatum garantiert dem Verbraucher, dass Lebensmittel bis zu dem genannten Datum uneingeschränkt haltbar sind. Allerdings halten sich viele Lebensmittel auch noch weit darüber hinaus. Damit Du nicht direkt wieder Geld in neue Nahrungsmittel investieren musst, empfehlen wir dir die Geschmacksprobe – gibt es hier keine Auffälligkeiten können die meisten Lebensmittel auch nach Erreichen des MHDs noch problemlos verzehrt werden. Ein wenig anders schaut es mit dem sogenannten Verfallsdatum aus, hier solltest du vorsichtiger sein, was die Haltbarkeit angeht.·     Auch Gemüse und Obst mit einer nicht so schönen Optik wollen gegessen werden. Gib ihnen eine Chance, bevor sie im Müll landen. Hierfür solltest Du unbedingt einen Blick auf Etepetete werfen, denn hier kannst Du günstig leckere Obst- und Gemüseboxen mit kleinen Schönheitsfehlern bestellen.·     Koche vor und friere Deine Mahlzeiten einfach ein. So sparst Du dir den Lieferservice und kannst auch dann frisch essen, wenn Du mal keine Zeit oder Lust hast zu kochen.·     Halte Dich fern von verlockenden Angeboten wie zum Beispiel „3 zum Preis von 1“, wenn Du nicht garantieren kannst, ob Du auch tatsächlich alles verbrauchst. Hand aufs Herz: Wer braucht schon direkt 2 Kilo Karotten?·     Setze einen Essensplan für die Woche auf und schreibe eine Einkaufsliste mit allen nötigen Nahrungsmitteln. Auf diese Art und Weise ist sichergestellt, dass die gekauften Lebensmittel auch wirklich zum Einsatz kommen. Ebenso lässt Du Dich durch die Einkaufsliste weniger zu Spontankäufen verleiten – dadurch sparst Du wiederum bares Geld.

14.03.2021

11 Tipps, wie Du bei Versicherungen bares Geld sparen kannst!

11 Tipps, wie Du bei Versicherungen bares Geld sparen kannst!

Der Mensch liebt die Sicherheit. Es ist vielen ein Grundbedürfnis, wichtige Dinge abzusichern. In der heutigen Zeit lässt sich fast jede Lebenssituation mit einer passenden Versicherung schützen. Der Markt hält eine Vielzahl an Angeboten mit unterschiedlichen Leistungen und verschiedenen Beitragshöhen bereit. Versicherungsvergleiche sind inzwischen an der Tagesordnung. Genauso auch Versicherungsabschlüsse. Doch Vorsicht – es kann auch schnell zu einer Überversicherung kommen. Aber auch alte Policen können teuer werden. Deshalb verraten wir Dir, wie Du bei Deinen Versicherungen bares Geld sparen kannst - und dabei trotzdem gut abgesichert bist.1. Prüfe alte Policen – miste ausMit jeder Veränderung Deiner Lebenssituation solltest Du auch Deinen Versicherungsbedarf genauer unter die Lupe nehmen. Wenn Du Deine aktuellen Versicherungen an Deinen tatsächlichen Bedarf anpasst, dann kannst Du bares Geld bei den Prämien sparen.Zu einschneidenden Lebensveränderungen gehören meist eine Heirat oder die Geburt eines Kindes, aber auch eine Scheidung oder schlimmstenfalls ein Todesfall. Heiratest Du oder bewohnst Du mit Deiner Partnerin/ Deinem Partner bereits gemeinsam eine Wohnung, dann ist eine private Haftpflichtversicherung ausreichend. Ihr könnt dann den Vertrag kündigen, der seit kürzerer Zeit besteht. Auch die Hausratversicherung kannst Du in diesem Zusammenhang prüfen. Sie sollte auf die Wohnungsgröße angepasst sein und den Hausrat adäquat absichern. Versicherungsschutz, der nicht zwingend benötigt wird, kann gestrichen werden. Dazu gehören beispielsweise Überschwemmungsschäden, wenn die Wohnung sich in einem Hochhaus befindet. Auch bei der Kfz-Versicherung kannst Du sparen. Wenn Du keinen Neuwagen fährst, dann ist eine Vollkaskoversicherung oft nicht notwendig. Das gilt vor allem bei Fahrzeugen, deren Wert nur noch gering ist.2. Schau Dir die Versicherungssumme im Vertrag anEinen entscheidenden Einfluss auf den Versicherungsbeitrag hat häufig die Versicherungssumme. Möchtest Du Geld sparen, solltest Du genau schauen, ob diese tatsächlich zu Deinen Bedürfnissen passt. Vor allem bei Hausrat- und Privathaftpflichtversicherung kann eine geringere Versicherungssumme den Beitrag deutlich senken. Üblicherweise sind Versicherungssummen auch dann noch ausreichend, wenn sie niedriger sind.3. Laufzeit und Zahlweise haben entscheidenden EinflussBestimmte Versicherungsarten können über einen Zeitraum von mehreren Jahren abgeschlossen werden, wodurch der Beitrag niedriger wird. Dies trifft unter anderem auf Hausrat- und Haftpflichtversicherungen zu.Auch die Zahlweise hat Einfluss auf den Versicherungsbeitrag. Wählst Du eine jährliche Zahlweise, ist der Preis meist deutlich günstiger als bei vierteljährlicher oder gar monatlicher Zahlung. Achte allerdings darauf, dass Du den Einmalbeitrag auch tatsächlich zahlen kannst, um den Versicherungsschutz nicht zu verlieren.4. Selbstbehalt senkt BeiträgeWenn möglich, erweist es sich als sinnvoll, eine Selbstbeteiligung zu vereinbaren. Dies ist unter anderem bei der Kaskoversicherung möglich, aber auch bei privaten Krankenversicherungen.Ein höherer Selbstbehalt führt immer zu einer Einsparung bei der Versicherungsprämie. Je höher der Selbstbehalt, umso höher ist häufig auch die Einsparung. Natürlich kommt es hier auch darauf an, wie oft Du die Selbstbeteiligung dann zahlen musst. Kommt dies zum Beispiel bei einem Schaden am Fahrzeug öfter vor und überschreitest Du dann die Einsparungen, solltest Du abwägen, ob sich die Selbstbeteiligung tatsächlich lohnt.5. Dynamiken sind nicht immer sinnvollEine Lebensversicherung mit einer Dynamik zu besparen, klingt oft recht verlockend. Immerhin könnte man meinen, am Ende deutlich mehr Geld zu erhalten als ohne Dynamik. Doch der Schein trügt. Denn die Rendite fällt oft deutlich niedriger aus. Hinzu kommt, dass Du eigentlich gar nicht genau weißt, wie hoch das Kapital am Ende tatsächlich ist. Möchtest Du von der Ansparphase maximal profitieren, dann schließe frühzeitig eine Lebensversicherung ab und halte die Prämie immer auf gleicher Höhe.6. Bündelrabatte helfen sparenEs gibt am Markt zahlreiche Versicherungsanbieter, welche einen sogenannten Bündelrabatt anbieten. Mitunter kannst Du dann bis zu 20 Prozent sparen, wenn Du bei der jeweiligen Versicherung mehrere Verträge hast. Zu den klassischen Versicherungen, bei welchen Bündelrabatte möglich sind, gehörenHausrat- und Haftpflichtversicherung,Glasversicherung,Kfz-Versicherung sowieUnfallversicherung.7. „Luxus-Policen“ sind nicht notwendigViele Versicherer locken mit Premium- oder Komplettschutz-Tarifen. Das klingt durchaus verlockend. Allerdings solltest Du bedenken, dass die umfangreichen Leistungen auch mit hohen Versicherungsbeiträgen einhergehen. Überlege also vor Abschluss eines solchen Vertrags, ob Du diese Leistungen auch wirklich benötigst. Wenn Du über Verträge mit Premium-Leistungen verfügst, dann kannst Du auch in einen Basistarif wechseln. Andersrum kannst Du auch bei deinem Versicherer in Erfahrung bringen, ob es attraktivere Produkte für Dich gibt.Ein klassisches Beispiel ist auch hier die Kfz-Versicherung. Fährst Du einen Gebrauchtwagen, dann ist eine Vollkaskoversicherung mit hohen Prämien nicht notwendig.8. Mach von Deinem Sonderkündigungsrecht GebrauchBei vielen Versicherungsverträgen kannst Du als Verbraucher von Deinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. Dann kannst Du zu einem günstigeren Anbieter wechseln.Das Sonderkündigungsrecht greift üblicherweise bei einer Erhöhung der Beiträge oder bei Änderungen deiner persönlichen Situation (z. B. Heirat, Geburt eines Kindes). Auch nach einem Schadenfall kannst Du einen Versicherungsvertrag außerordentlich kündigen. Dies ist vor allem bei Sachversicherungen üblich.9. Altbewährtes ist nicht immer gutOft kommt es vor, dass ein Versicherungsvertreter in vielen Familien regelrecht weitergereicht wird. Haben die Eltern Verträge bei einer Versicherung, wird der Makler über kurz oder lang auch bei den Kindern eine Beratung anstreben. Ob das immer sinnvoll ist, ist fraglich. Vor allem, wenn es sich um Vertreter einer konkreten Versicherung handelt.Wesentlich sinnvoller ist es, mehrere Angebote einzuholen. Freie Versicherungsmakler bieten hier den Vorteil, Angebote von unterschiedlichen Versicherern unterbreiten zu können. So kannst Du einen optimalen Versicherungsschutz nach Deinen Bedürfnissen zu passenden Preisen finden.10. Schaue nach AlternativenVor allem bei Personenversicherungen wie Lebens- oder Berufsunfähigkeitsversicherung musst Du Gesundheitsfragen beantworten. Schon das kleinste gesundheitliche Problem kann dazu führen, dass der Versicherungsbeitrag aufgrund von Risikozuschlägen steigt. Hinnehmen solltest Du das nicht.Hole Dir am besten noch andere Angebote ein. Mit sogenannten Risikovorabanfragen kannst Du herausfinden, bei welchen Versicherern kein Risikozuschlag erhoben wird.Grundsätzlich lässt sich vor allem bei Berufsunfähigkeitsversicherungen sagen, dass diese für Menschen sehr teuer sind, die einem körperlich anstrengenden Beruf nachgehen. Nicht jeder kann dann den Beitrag zahlen, auch wenn die Absicherung der eigenen Arbeitskraft enorm wichtig ist. Ist also ein Berufsunfähigkeitsschutz aufgrund eines zu hohen Beitrags oder auch einer bestehenden Vorerkrankung nicht möglich, kann eine alternative Absicherung sinnvoll sein. Denn ein alternativer Versicherungsschutz ist oft besser als kein Versicherungsschutz.11. Regelmäßig Preise vergleichen hilft Geld sparenMenschen sind Gewohnheitstiere. Allerdings erweist es sich als sinnvoll, hin und wieder die Preise von Versicherungen miteinander zu vergleichen. Schließlich gibt es immer wieder Versicherer, die ein Produkt günstiger anbieten. Vor allem bei der Kfz-Versicherung und auch bei Sachversicherungen (z. B. Hausratversicherung) solltest Du regelmäßig die Preise vergleichen. Stellst Du fest, dass eine Versicherung bei einem anderen Versicherer bei gleichen Leistungen günstiger ist, dann denke über einen Wechsel des Anbieters nach. Wichtig ist dabei natürlich, dass Du die Kündigungsfristen Deines Versicherers beachtest.Fazit: Richtiges Vorgehen spart GeldVersicherungen sind wichtig. Aber nicht alle. Grundsätzlich gilt: Sichere Dich nur gegen Risiken ab, die Deine Existenz bedrohen können. Ein möglicher Schaden, der für Dich keine finanzielle Not bedeutet, muss nicht zwingend mit einer Versicherung abgedeckt werden. Und: auch wenn es manchmal lästig erscheinen mag – setzt Dich bestenfalls einmal im Jahr mit Deinem Versicherungsberater zusammen und prüfe Deine bestehenden Versicherungsverträge hinsichtlich Preis und Leistung.

17.01.2021

Durstexpress Liefergebiet

Durstexpress Liefergebiet

Durstexpress ist ein deutscher Getränkelieferservice der seit einigen Jahren am Markt ist. Mittlerweile ist der Service in vielen großen Städten verfügbar. Doch was macht Durstexpress aus? Hier sind drei Beispiele:Sehr schnelle LieferzeitenDurstexpress beeindruckt seine Kunden mit sehr schnellen Lieferzeiten. Wer Amazon & Co. gewöhnt ist freut sich über Lieferungen nach 1-2 Tagen. Doch Durstexpress schafft das ganze in zum Teil nur 120 min. Du kannst also 2 Stunden nach der Bestellung schon mit deinen Getränken rechnen. Das ganze hängt natürlich von deinem genauen Standort ab, aber lange musst du bei keiner Bestellung warten!Keine VersandkostenJa, richtig gehört! Bei Durstexpress gibt es keine Versandkosten, die Lieferung ist also kostenlos. Die Preise der meisten Getränke sind dabei die selben wie in deinem Supermarkt. Es gibt jedoch einen Mindestbestellwert von 15€, aber diesen unterschreitet man meistens sowieso nicht. Denn das tolle an dem Service ist ja vor allem, dass schwere Getränke-Kisten direkt bis zur Haustür geschleppt werden.ServicesDurstexpress punktet noch mit weiteren Services. So wird deine Lieferung bis an deine Haustür gebracht. Selbst wenn du im fünften Stock in einer Wohnung wirst, musst du nichts mehr schleppen. Und das ganze in Verbindung mit der schnellen Lieferzeit.Natürlich wird auch an das Flaschenpfand gedacht. Bei einer Lieferung von neuen Getränken werden die alten Leergut Flaschen oder Kisten direkt wieder mitgenommen. Du sparst dir also neben dem schleppen von Getränken aus dem Supermarkt auch noch das nervige wegbringen von Pfandflaschen!Doch wie sieht es mit den Durstexpress Liefergebieten aus? In welche Städte liefert Durstexpress?Das ganze kannst du einfach auf der Durstexpress Website checken indem du auf die Seite gehst und in das Feld deine Postleitzahl eingibst. Denn die hier aufgelisteten Städte können sich natürlich mit der Zeit ändern bzw. erweitern.Das ganze findest du hier: Durstexpress PLZ checkIn folgende Städte liefert Durstexpress aktuell:AugsburgBerlinBochumDresdenHamburgHannoverLeipzig MünchenNürnbergWiesbadenIst deine Stadt nicht dabei? Prüfe hier ob sie mittlerweile verfügbar ist: Durstexpress PLZ checkPowered by Froala Editor

16.12.2020

Geld und Wasser sparen beim Duschen

Geld und Wasser sparen beim Duschen

Beim Duschen können schnell mal 100 Liter Wasser oder mehr verbraucht werden. Mit simplen Tricks kann der Wasserverbrauch beim Duschen stark gesenkt werden.Generell hängt der Verbrauch aber stark mit deinen eigenen Gewohnheiten zusammen. Also solltest du zunächst überlegen, was du selber ändern könntest um weniger zu Duschen oder beim Duschen weniger Wasser zu verbrauchen.1. Sparduschkopf verwenden2. kühler bzw. kalt duschen3. Wasser beim Einseifen abschalten4. Körper statt Haare waschen5. Verändere dein Duschverhalten1. Sparduschkopf verwendenEin herkömmlicher Duschkopf hat einen Durchfluss von etwa 12-15 Litern pro Minute. Damit sind nach nur 10min Duschzeit schon unglaubliche 150 Liter Wasser verbraucht. Daher gibt es sogenannte Sparduschköpfe. Diese lassen einfach eine geringere Wassermenge durchlaufen, sodass Wasser gespart wird. Solche Sparduschköpfe verbrauchen etwa 6-9 Liter pro Minute je nach Modell. Damit lassen sich also mal eben 50% Wasser sparen!Falls du dir keinen Sparduschkopf kaufen möchtest kannst du auch einfach den Duschhahn nur halb aufdrehen. Dann kommt einfach weniger Wasser raus und dein Verbrauch geht zurück!2. kühler bzw. kalt duschenAm besten wäre es wenn du kalt duschst. Das ist nicht nur gesund, sondern verkürzt deine Duschzeit enorm. Denn unter der warmen Dusche lässt man sich gerne Zeit, da es sehr angenehm ist. Unter einer kalten Dusche versucht man jedoch so schnell es geht fertig zu werden.Wenn du es nicht schaffst komplett kalt zu duschen, dann ist folgender Trick für dich richtig: Dusche einfach ein paar Grad unter der Temperatur, mit der du sonst duschst. Eine Temperatur die dir nicht zu kalt, aber gleichzeitig auch nicht warm genug ist. So verschwendet man ebenfalls nicht zu viel Zeit unter der Dusche, da es zwar nicht kalt, aber auch nicht gerade super angenehm ist.3. Wasser beim Einseifen abschaltenWenn du das Wasser während des Einseifens abschaltest, sparst du schnell mal 5-15 Liter pro Einseifen. Wenn du also deine Haare und deinen Körper einseifst sparst du jeweils bis zu 15 Liter. Das ist eine sehr einfache Möglichkeit um gut Wasser beim Duschen zu sparen.Gerade wenn du lange Haare hast bzw. das Shampoo ausführlich einreibst, kann das einen großen Unterschied machen.4. Körper statt Haare waschenWenn du nur ein wenig verschwitzt bist kannst du auch einfach nur deinen Körper waschen, wenn deine Haare noch okay aussehen. Damit sparst du Zeit und Wasser (und eventuell auch noch Strom, wenn du dich noch geföhnt hättest). Hänge dafür deinen Duschkopf einfach auf Schulterhöhe, so können deine Haare nicht aus versehen nass werden.Falls du nur deine Haare und nicht deinen Körper waschen möchtest kannst du dies auch unter einem Wasserhahn tun. Dafür eignet sich oft das Spülbecken in der Küche am besten, da es dort meistens mehr Platz zwischen dem Hahn und dem Becken gibt. Bei vielen Waschbecken passt nämlich der Kopf kaum zischen Wasserhahn und Waschbecken.5. Verändere dein DuschverhaltenAm meisten Einsparungen wird es geben, wenn du dein Duschverhalten änderst. Duscht du vielleicht jeden Tag? Ist das wirklich nötig? Falls du jeden Tag duscht, weil deine Haare nicht mehr ordentlich aussehen, dann wasche vielleicht nur deine Haare anstatt komplett zu duschen.Generell solltest du dir die oben stehenden Tipps nochmal genau ansehen und vielleicht den ein oder anderen beherzigen. Denn Wasser ist nicht nur eine teure-, sondern auch eine kostbare Ressource!Hier ein ähnlicher Artikel: Strom, Wasser und Geld sparen beim WäschewaschenSchreibe gerne einen Kommentar welcher Tipp dir am meisten geholfen hat bzw. ob du noch gute Tipps zum Wasser sparen hast!

08.12.2020

Strom, Wasser und Geld sparen beim Wäschewaschen

Strom, Wasser und Geld sparen beim Wäschewaschen

Beim Wäschewaschen kann mit wenig aufwand Strom, Wasser und damit auch Geld gespart werden. Nachfolgend haben wir für euch Tipps und Tricks rund um das Thema Waschen, Trocknen, Waschpulver usw. zusammengestellt.1. Stromverbrauch beim Waschen senken2. Waschtemperatur senken3. Waschmaschine richtig befüllen4. Beim Kauf von Waschmittel sparen und richtig dosieren5. Sparsames Waschprogramm wählen6. Sparen beim Waschmaschinenkauf7. Sparen beim Wäsche trocknen ohne Trockner1. Stromverbrauch beim Waschen senkenUm den Stromverbrauch beim Wäschewaschen zu senken sind mehrere Schritte erforderlich bzw. möglich. So kann die Waschtemperatur gesenkt werden, ein anderes Waschprogramm gewählt werden, auf das Trocknen mit dem Trockner verzichtet werden und noch einiges mehr.Im Folgenden werden die einzelnen Schritte genauer erläutert.2. Waschtemperatur senkenEine Waschmaschine verbraucht den meisten Strom dabei, das Wasser auf die eingestellte Temperatur aufzuheizen. Daher kann eine Menge Strom gespart werden, wenn die Waschtemperatur gesenkt wird. Generell wird empfohlen mit weniger Temperatur und dafür länger zu waschen. Das spart viel Strom.Dabei kann auch helfen die Waschtemperatur immer eine Stufe unter dem zu wählen, was auf der Kleidung angegeben ist. Also statt 40° nur 30° oder statt 60° auf 40° stellen usw. Diese kleine Änderung wirkt sich deutlich auf den Stromverbrauch aus.Es sollte jedoch etwa alle 5 Waschgänge auch einmal auf mindestens 60° gewaschen werden um Bakterien abzutöten. 3. Waschmaschine richtig befüllenEs ist sehr sinnvoll die Wäsche vor dem Waschen zu sortieren. Und zwar nicht nur nach Farben, sondern auch nach dem Grad ihrer Verschmutzung. Dabei könne nur wenig Verschmutze Teile kühler gewaschen werden und stark Verschmutze Teile sollten vorher eingeweicht werden.Am besten wird die Waschmaschine dann so beladen, dass sie möglichst voll wird. Natürlich sollte auf die maximale Füllmenge des Herstellers geachtet werden.Dabei gilt aber, dass weniger verschmutze Wäsche in größeren Mengen gewaschen werden kann als stark verschmutze. So wird trotzdem alles sauber!4. Beim Kauf von Waschmittel sparen und richtig dosierenDie meisten Waschzusätze sind garnicht nötig. Sowas wie Weichspüler, Duftzusätze oder auch Wasserenthärter sind am besten zu vermeiden. Denn Wasserenthärter sind in den meisten Waschmitteln bereits enthalten. Auch alle Sonderwaschmittel wie zum Beispiel spezielle Waschmittel für schwarze oder weiße Wäsche bringen oft keinen Unterschied.Gebraucht wird nur ein Vollwaschmittel, ein Colorwaschmittel und eventuell noch ein Mittel für Wolle oder Seide. Der Rest ist überflüssig. Der Verzicht spart nicht nur Geld, sondern schont auch noch die Umwelt.Dosiert wird am besten so, wie es der Hersteller vorgibt oder noch ein bisschen sparsamer. Das sollte auch von dem Verschmutzungsgrad der Wäsche abhängig gemacht werden. Bei sehr wenig verschmutzen Teilen kann dann auch deutlich mit den Waschmitteln gespart werden.5. Sparsames Waschprogramm wählenKurzwaschprogramme sollte vermieden werden. Diese verbrauchen oft genau so viel Strom wie normale Waschprogramme.Wähle also das passende Waschprogramm und versuche dann (bei allen neueren Waschmaschinen sollte das möglich sein) die Waschtemperatur eventuell zu ändern wie unter Punkt 2 erklärt und zudem die Schleuderumdrehungen zu reduzieren. Mit diesen zwei Tipps sparst du bei jedem Waschgang Strom.6. Sparen beim WaschmaschinenkaufDa eine Waschmaschine meistens erst alle 10-20 Jahre neu gekauft werden muss, ist dieser Punkt erstmal nicht von so großer Bedeutung. Es ist dabei aber zu beachten, dass ein günstiges Gerät auf lange Sicht zum Teil teurer als ein Teureres gerät sein kann. Das liegt zum einem an der schlechteren Verarbeitung und damit einem höheren Verschleiß und zum anderen an einem höheren Energieverbrauch und weniger Einstellungsmöglichkeiten. Zudem kann ein geringeres Fassungsvermögen zu mehr Waschgängen und damit zu einem höheren Wasser- und Stromverbrauch führen.Beim Waschmaschinenkauf sollte also neben dem Kaufpreis des Geräts vor allem auf die Energieeffizienz, auf das Fassungsvermögen der Maschine und auf die Langlebigkeit geachtet werden.7. Sparen beim Wäsche trocknen ohne TrocknerWenn die Wäsche gewaschen ist landet sie bei den meisten Leuten im Trockner. Doch eigentlich ist ein Trockner garnicht von Nöten. Wenn du noch keinen Trockner hast, dann kaufe dir am besten gar keinen. Falls du schon einen hast, dann nutze ihn nur, wenn es wirklich nötig ist.Am besten wird die Wäsche nämlich direkt nach dem Waschgang aufgehangen. Dabei sollte darauf geachtet werden dass die Wäsche gerade hängt sodass keine unnötigen Falten entstehen. Bei Hemden oder ähnlichen Kleidungsstücken kann da sogar das Bügeln überflüssig werden.Beachtest du diese 7 Punkte, wirst du eine Menge Strom, Wasser und damit auch bares Geld sparen. Dein Geldbeutel und die Umwelt wird es dir danken.Schreibe gerne einen Kommentar welcher Tipp dir am meisten geholfen hat bzw. ob du noch gute Tipps zum Thema Sparen beim Wäsche waschen hast!

08.12.2020

Geld sparen beim Einkaufen im Supermarkt

Geld sparen beim Einkaufen im Supermarkt

In diesem Artikel möchten wir dir einige Tipps mit auf den Weg geben wie du beim Einkaufen Geld sparen kannst. Dabei betrachten wir im Besonderen das Einkaufen im Supermarkt oder Discounter. Viele der Punkte helfen aber auch bei anderen Käufen Geld zu sparen.Hier die Übersicht über die Themen in dem Artikel. Wir haben das ganze in „vor dem Einkauf“ und „während des Einkaufs“ eingeteilt.Vor dem Einkauf:1. Discounter vs. Supermarkt2. Kaufe regional, saisonal und „groß“3. Bist du hungrig, gestresst, müde oder genervt?4. aktuelle Angebote, Coupons und Treueaktionen5. Einkaufsliste schreiben & Mahlzeiten planen6. Budget einplanen7. Non Food Artikel online kaufen8. Zeitpunkt des Einkaufs9. eigene Tüten mitbringenWährend des Einkaufs:10. Halte dich an dein Budget11. Zahle bar12. Denk an Coupons / Aktionen usw.13. So vergleichst du Preise richtig!14. Die Regale im Laden15. Eigenmarken kaufen16. Verpackungen17. Waren direkt an der Kasse18. Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) beachten19. verlockende AktionenBeachte diese Dinge vor deinem Einkauf:1. Discounter vs. SupermarktMeistens sind Discounter günstiger als Supermärkte. Das liegt vor allem an weniger Service, weniger ausgepackten und aufbereiteten Waren und an mehr Produkten auf weniger Raum. Zudem sind Discounter meist an weniger zentralen Stellen in den Städten und sparen damit Miete. Der erste Tipp ist also eher einen Discounter auszuwählen.2. Kaufe regional, saisonal und „groß“Informiere dich vor dem Kauf darüber, welche Lebensmittel gerade Saison haben und kaufe diese eher als Lebensmittel die nicht in der Saison sind. Zudem sind regionale Produkte meist etwas günstiger als internationale.Kaufe am besten lieber einmal groß ein, als mehrmals klein. Denn erstens muss ein größerer Einkauf besser geplant werden und daher wird meistens auch nichts gekauft was nicht eingeplant war und zweitens kommt es einem bei vielen kleinen Einkäufen nie vor, als hätte man viel Geld ausgegeben. Vielmehr denkt man, dass man nur sehr wenig bezahlt hat und kauft daher eventuell mehr als man eigentlich braucht.3. Bist du hungrig, müde oder genervt?Achte darauf, dass du vor dem Einkauf weder hungrig, gestresst, müde genervt usw. bist. Denn das verleitete dazu, dass du unter Umständen Dinge rein aus Emotionen heraus erwirbst.Du kennst das bestimmt auch, wenn du hungrig einkaufen gehst und dann mit vielen (meist ungesunden) schnell verzehrbaren Produkten zu Hause ankommst. Das sollte also unbedingt vermieden werden.4. aktuelle Angebote, Coupons und TreueaktionenInformiere dich vor deinem Einkauf welche Aktionen und Angebote es aktuell in den Läden gibt in denen du einkaufen möchtest. Diese findest du entweder in Zeitschriften oder auch online. Gib dazu einfach den Namen des entsprechenden Geschäfts ein und dazu das Wort „Angebote“. Achte dabei auch auf Coupons. Diese kannst du meistens entweder in ausgedruckter Form, oder in Form einen QR-Codes auf deinem Handy mitbringen.Zu guter Letzt solltest du dich informieren ob die Geschäfte deiner Wahl Treueaktionen haben. Dazu kann auch das benutzen einer PayPack Karte zählen.5. Einkaufsliste schreiben & Mahlzeiten planenWenn du diesen Punkt beachtest wirst du eine Menge Geld sparen. Schreibe also unbedingt eine genaue Einkaufsliste mit Dingen die du brauchst und kaufen möchtest. Bevor du das tust kannst du deine Mahlzeiten für die nächste Woche planen. Denk dabei an Punkt 3, plane also z.B. saisonale Lebensmittel in deine Mahlzeiten ein und erstelle diesen Plan direkt für eine Woche um daraus einen größeren Einkauf zu machen.6. Budget einplanenPlane vor deinem Einkauf ein genaues Budget ein, welches du ausgeben möchtest. Wenn du eine Einkaufsliste geschrieben hast kannst du dies sehr genau tun. Wenn du merkst das die Dinge der deiner Liste insgesamt zu viel kosten, dann gehe die Liste nochmal durch und überleg ob wirklich alles der Liste notwendig ist.7. Non Food Artikel online kaufenMeistens sind Non Food Artikel online günstiger zu haben als in den Discountern oder Supermärkten. Am besten beschränkst du dich also beim Einkauf im Supermarkt auf Lebensmittel. 8. Zeitpunkt des EinkaufsGenerell macht es keinen großen Unterschied an welchem Tag oder zu welcher Uhrzeit du einkaufen gehst. Natürlich ist der Laden mal mehr oder mal weniger besucht, aber das wirkt sich nicht auf die Preise aus. Ausgenommen davon sind verderbliche bzw. frische Waren. Gerade Obst und Gemüse oder frisches Fleisch können kurz vor Ladenschluss manchmal günstiger gekauft werden. Beobachte das in deinen Märkten am besten und planen deinen Einkauf dann einfach für Abends ein.9. eigene Tüten mitbringenDenk unbedingt vor deinem Einkauf daran eine Tüte, Tasche oder einen Rucksack usw. mitzubringen. Oft wird genau sowas vergessen. Eine Plastiktüte im Laden kostet zwar meistens nur wenige Cent aber es ist einerseits nicht so gut für die Umwelt und andererseits läppert sich das ganze auch.Achte auf diese Dinge während deines Einkaufs:10. Halte dich an dein BudgetHalte dich an dein Budget was du dir vor dem Einkauf festgelegt hast. Falls du jemand bist der gerne mehr Geld ausgibt als du vorher geplant hast, dann nimm dir nur so viel Geld mit wie nötig ist. So kannst du nicht mehr ausgeben! Das geht natürlich nur, wenn du mit Bargeld zahlst.11. Zahle barWenn du mit Bargeld zahlst, gibst du meistens weniger Geld aus, als wenn du per EC- oder Kreditkarte zahlst. Denn zunächst gibt es die physische Geldübergabe die psychologisch einen deutlich größeren Effekt hat, als eine (wohlmöglich sogar kontaktlose) Katzenzahlung und außerdem kann Bargeld deutlich besser rationiert werden. Wenn du 50€ bar dabei hast kannst du nicht mehr ausgeben. Wenn du aber ein Limit von 50€ hast und per Karte zahlst nimmst du im Zweifelsfall noch ein Produkt mit was du garnicht kaufen wolltest bzw. du kaufst mehr als geplant.12. Denk an Coupons / Aktionen usw.Die in Punkt 4. beschriebenen Angebote und Aktionen die du dir vor deinem Einkauf herausgesucht hast solltest du unbedingt beachten. Schau daher im Laden direkt ob du sie findest. Denk während des Bezahlvorgangs an mögliche Coupons oder Treueaktionen, PayBack Karten usw.Nach dem Einkauf solltest du deinen Kassenbon noch einmal durchgehen und neben der korrekten Anzahl und Bepreisung der Produkte auch darauf achten, ob dir auch die Aktions- bzw. Angebotspreise berechnet wurden.13. So vergleichst du Preise richtig!Preise vergleichen ist mit der Zeit schwieriger geworden. Hersteller produzieren zum Teil sogenannte Mogelpackungen in denen weniger Inhalt enthalten ist, als es von außen zu erkennen ist. Dieses und viele andere Beispiele zeigen, dass es nicht sehr sinnvoll ist die absoluten Preise von verschiedenen Produkten zu vergleichen. Vielmehr müssen relative Preise verglichen werden. Es sollten also beispielsweise Preise pro Stück, pro 100g oder pro 100ml usw. verglichen werden. Diese stehen meist auf den Preisschildern ganz klein unter dem absoluten Preis, oder müssen von dir kurz errechnet werden (nutze dazu am Besten den Taschenrechner deines Handys).Nur so kannst du wirklich herausfinden, ob ein Produkt wirklich günstiger bzw. teurer als ein anderes ist.14. Die Regale im LadenWas viele Menschen nicht wissen ist, dass Regale nicht einfach irgendwie mit Produkten bestückt werden, sondern dass sich dahinter ein ausgeklügeltes System verbirgt. So sind etwa die Produkte auf Augenhöhe meist die teuersten. Produkte die nicht so gut sichtbar bzw. erreichbar sind (etwa ganz oben bzw. ganz unten im Regal) sind oft deutlich billiger. Dabei handelt es sich dann um Eigenmarken des entsprechenden Ladens oder um alternative Produkte.Da die Mehrheit der Menschen Rechtshänder sind, sind auch alle Läden eher für Rechtshänder ausgelegt. Schaue also auch am besten mal auf die Linke Seite.Generell kannst du darauf achten auf welche Produkte bzw. Stellen im Laden deine Aufmerksamkeit gelenkt wird bzw. gelenkt werden soll. Schaue dann eher auf Produkte bzw. Stellen die eher nicht so gut auffindbar bzw. erreichbar sind.15. Eigenmarken kaufenWie schon im vorherigen Punkt beschrieben haben die meisten Supermärkte oder Discounter Eigenmarken. Diese unterscheiden sich meistens kaum von den bekannten und damit auch deutlich teueren Produkten. Um eine Menge Geld zu sparen kannst du bei vielen Produkten also jeweils die Eigenmarke des entsprechenden Marktes nehmen.16. VerpackungenNeben dem Umweltaspekt solltest du einzeln abgepackte Lebensmittel eher meiden. Diese sind oft deutlich teurer als als Lebensmittel in größeren Packungen bzw. ohne Verpackung.Eine Tüte geschnittener Eisbergsalat ist deutlich teurer als ein ganzer Eisbergsalat Kopf. Und das obwohl die Tüte mit dem geschnittenen Salat deutlich weniger Salatmenge hat. Sei also nicht zu bequem und meide solche Produkte am besten.17. Waren direkt an der KasseAlle Produkte die direkt an der Kasse zu finden sind, solltest du generell am besten meiden. Dabei handelt es sich um einzelne Snacks usw. die zum Teil einzeln mehr kosten, als eine ganze Packung. Die Angebote verleiten dazu, sie schnell noch mit auf das Band zu legen. Bleibe stark und lasse dich von deinen Emotionen nicht dazu verleiten.18. Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) beachtenIn den meisten Läden bekommst du Produkte deutlich günstiger, wenn deren MHD kurz davor ist abzulaufen. Diese Produkte sind oft mit einem besonderen Sticker markiert. Halte deine Augen nach diesen Produkten auf. Viele Produkte sind oft noch deutlich länger Haltbar, als dass es das MHD vorgibt.19. verlockende AktionenBleibe während deines Einkauf strikt bei deiner Einkaufsliste und lass dich nicht von irgendwelchen Rabattaktionen oder Angeboten verleiten (außer das entsprechende Produkt steht ohnehin schon auf deiner Einkaufsliste). Denn das sind Dinge die du nicht eingeplant hast zu kaufen, also brauchst du sie in den meisten Fällen auch nicht.Beachtest du diese Schritte vor- und nach dem Einkaufen, sparst du viel Geld, Zeit und schonst gleichzeitig noch die Umwelt.Schreibe gerne einen Kommentar welcher Tipp dir am meisten geholfen hat bzw. ob du noch gute Tipps für den nächsten Einkauf hast!

02.12.2020